Weblogs in der Geschichtswissenschaft
Weblogs in der Geschichtswissenschaft waren mir bis vor dieser Vorlesung noch völlig unbekannt. Jedoch ist es offensichtlich, dass das Internet in unserer digitalisierten Welt auch ein wichtiges Medium für die Historiker geworden ist.
Diese Art des Informationsaustauches lässt die Historiker aus aller Welt miteinander schneller kommunizieren und auch den "Hobby-Historikern" bietet es eine neue Möglichkeit durch Kommentare ihre Meinung kund zu geben.
Weblogs sind sicher am schnellsten auf den neuesten Stand der Forschung gebracht und regen somit auch Diskussionen an.
Aber nicht nur für die Informationsverbreitung von Forschungen sind Weblogs nützlich, sondern auch um die Leser über Ausstellungen, Projekte und deren Auswirkungen, etc. zu informieren.
Zusätzlich werden Weblogs auch für Publikationen verwendet. Denn viele Autoren befassen sich mit sehr spezialisierten Themen, bei denen es schwer (und wsl. auch teuer) ist, einen Verleger zu finden. Weblogs bieten eine Möglichkeit, Werke billig online zu lesen.
Allerdings finde ich die Aussage: „Ein Wissenschaftler, der nicht bloggt, ist ein schlechter Wissenschaftler.“, von Klaus Graf, etwas übertrieben.
Wissenschaftler, die am neuesten Stand der Dinge sein wollen, nützen sicherlich Weblogs. Jedoch finde ich sie nicht unbedingt essentiell, sondern nur vorteilhaft. Denn Wissenschaftler werden schon selber wissen, wo sie am Besten Informationen herbekommen, auch wenn dies offline geschieht!
Diese Art des Informationsaustauches lässt die Historiker aus aller Welt miteinander schneller kommunizieren und auch den "Hobby-Historikern" bietet es eine neue Möglichkeit durch Kommentare ihre Meinung kund zu geben.
Weblogs sind sicher am schnellsten auf den neuesten Stand der Forschung gebracht und regen somit auch Diskussionen an.
Aber nicht nur für die Informationsverbreitung von Forschungen sind Weblogs nützlich, sondern auch um die Leser über Ausstellungen, Projekte und deren Auswirkungen, etc. zu informieren.
Zusätzlich werden Weblogs auch für Publikationen verwendet. Denn viele Autoren befassen sich mit sehr spezialisierten Themen, bei denen es schwer (und wsl. auch teuer) ist, einen Verleger zu finden. Weblogs bieten eine Möglichkeit, Werke billig online zu lesen.
Allerdings finde ich die Aussage: „Ein Wissenschaftler, der nicht bloggt, ist ein schlechter Wissenschaftler.“, von Klaus Graf, etwas übertrieben.
Wissenschaftler, die am neuesten Stand der Dinge sein wollen, nützen sicherlich Weblogs. Jedoch finde ich sie nicht unbedingt essentiell, sondern nur vorteilhaft. Denn Wissenschaftler werden schon selber wissen, wo sie am Besten Informationen herbekommen, auch wenn dies offline geschieht!
evag - 18. Okt, 07:20